Unsere Geschichte
Wie alles begann
Anlass für die Gründung eines humanitären Vereins war im Jahre 2000 die Ermordung zweier brasilianischer Frauen in Düsseldorf. Eine der beiden jungen Frauen hinterließ ein zweijähriges, autistisches Kind. Dieses war nun Vollwaise. Seine Tante in Brasilien erklärte sich bereit, das Kind zu sich zu nehmen — und nach ersten Monaten mussten wir feststellen, dass der finanzielle Background der Adoptionsmutter für beide kaum ausreichend war.
Damals entschlossen wir uns, für die Erziehung und die medizinische Versorgung und die Therapien des autistischen Waisenkindes zu sorgen. So gründeten wir den Verein UWO (Unterstützung Waisenopfer), der uns und vielen Unterstützern die Möglichkeit gab, aktiv zu
helfen. Im Laufe der letzten 20 Jahre nahmen wir teil am Heranwachsen des jungen Menschen, der sich trotz pessimistischer Diagnose im Rahmen seiner Möglichkeiten gut entwickelte.