Auch wenn man manchmal den Eindruck haben kann, dass die erste Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft etwas abnimmt, gibt es immer wieder die Momente, die ans Herz gehen und einen sehr stark bewegen.
In dieser Woche kam ein älterer Herr aus Süchteln in die Irmgardis Residenz und bestückte jeden ukrainischen Briefkasten mit dieser sehr persönlichen Anmerkung. Einfach umwerfend und sehr bewegend. Alle Frauen und Männer waren sehr beeindruckt und haben sich riesig gefreut. Ein großes Stück Menschenliebe.
(Wir haben den Namen der Spender unkenntlich gemacht, da wir nicht wissen, ob sie mit der Nennung des Namens einverstanden wären)
Immer noch kommen Menschen aus der Ukraine bei uns an, haben extreme Sorgen und Nöte. So etwa ein Vater mit zwei ganz kleinen Kindern, ohne Mutter und Großmutter. Es gibt viel zu tun.